Sims Machinimas
Filmische Charakterstudien in einer Lebenssimulation
Die Handlung des Spiels ist in hohem Maße abhängig von den Handlungen des Spielers. Entsprechend den Entscheidungen des Spielers und dessen richtiger Einschätzung ändert sich der Verlauf der Handlung.
Die Handlung beginnt nach dem Intro damit, dass sich die Hauptdarstellerin an einem unbekannten Ort wiederfindet. Nach einer Weile bemerkt Sie, dass vielleicht noch jemand an diesem Ort sein könnte. Dieser macht sich jedoch nicht bemerkbar. Dieser Teil endet mit einer Spannungssequenz, in der die Protagonistin aufwacht, und erfaährt, dass dies nur ein Traum war. Jedoch geht der Albtraum weiter. Irgendjemand ist im Haus und hat sich Zugang verschafft. Er quält ihre Familie, das sie jedoch nur über Schreie im Nachbarzimmer war nimmt. Und ab jetzt beginnt dann der interaktive Teil des Spiels. Ab jetzt wird der Spieler gefragt was das Mädchen als nächstes für Entscheidungen Treffen soll. Das große Finale und der Schluss dieses Klickadventure ist die Erkenntnis, dass Persona 0.1 ein ausgemustertes Klonmodell ist, das durch eine Funktionsstörung zu ihrer alten Familie zurück kehrte. Persona 0.1 leidet unter Warnehmungsstörungen und ist imprinziell ausgemustert und defekt. Darum erleidet sie im Spiel immer wieder Schwindelanfeälle, Husten und Brechreize. Im großen Finale kommen dann die wahre Geschichte raus und damit das tragische Ende von Persona 0.1 die darauf hin abgeschaltet wird.
Die Kritik in der Geschichte geht auf das Simskonzept zurück. In Sims kann man Personen erstellen ohne Schönheitfehler die den perfekten Menschen simulieren. Dies nahm ich als Anlass, dem Charakter Persona 0.1 soviel Menschlichkeit wie nur möglich zugeben. Nur um dann zu erkennen das Sie doch nur ein Klon ist und in der Simswelt austauschbar bleibt.